Die zwei Filme, die ich in diesem Monat geschaut habe, haben mich mit ihrem Soundtrack erstaunt, jedoch auf ganz unterschiedliche Weise. Der eine ganz präsent und fast schon Hauptdarsteller, der andere so subtil, dass ich erst im Abspann davon erfuhr.
WeiterlesenIm April habe ich E.T. mit anderen Augen gesehen, bin mit Haruka Murakami auf eine wilde Schafsjagd gegangen, habe in Rayman Origins manche Level sicher ein paar Dutzend Mal von vorn begonnen und entdeckt, dass Bambis Buchvorlage alles andere als “Disney” ist.
WeiterlesenEine Sammlung ist eine Zeitkapseln für ein Gefühl, das man irgendwann wieder abrufen möchte. Aus diesem Grund schreibe ich Monat für Monat diese Liste und dieses Mal über das bisher nicht bemerkte Character Design in „Alles ist erleuchtet“, Woody Allens Film-Nachschlagwerk, außergewöhnliche Illustrationen und Infografiken in einem Buch über erneuerbare Energien, philippinisches Verkaufspersonal und meine etlichen Tode im letzten Monat.
WeiterlesenIch habe den kleinen Eisbär nach beinahe 20 Jahren wieder getroffen, eine zauberartige Doku über Rachel Carson geschaut, meine Vergangenheit beleuchtet und ein einwandfreies Grafikmagazin entdeckt.
WeiterlesenEin Buch voller wundervoller Illustrationen über die Geschichte und Bedeutung der Zahlen, ein Klassiker, ein Ratgeber zum Streiten und die poetischste Naturwissenschaft seit Rachel Carson. Außerdem: zwei sehr untypische aber starke Biopics.
WeiterlesenIch habe Bird by Bird ausgelesen, die Julischen Alpen durchquert und jede Menge herausragendes Dramedy in der Flimmerkiste erlebt.
WeiterlesenIch habe zum ersten Mal in meinem Leben “Harold und Maude” geschaut, ein bisschen mehr über die Raumfahrtgeschichte gelernt und bin nun auch selbst im Fernsehen.
WeiterlesenDie Medienkost im Oktober war wirklich hart und ziemlich surreal. Aber neben Wahnsinnigen, Fatzken und Mördern gab es auch eine ganz fantastische und künstlerische Entdeckung in einer französischen Höhle.
WeiterlesenDiesen Monat war ich seit November 2019 das erste Mal bzw. gleich drei Mal wieder im Kino: Croods 2, Shang-Shi und Nomadland liefen. Zu Hause lief noch mehr und mit Robert Mcfarland versinke ich gerade im Unterland. Außerdem entdecke ich einen der größten Autoren der deutschen Nachkriegszeit wieder.
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